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PA 437/589 (the letter in this file appears to be a copy by another hand)
No. 13
HochwohlEdlgebohrner J.r Bruder.
1. Das lieb und Hochwertiste Brüderliche schreiben von 19 monath may des 1753 ver-
2. wichnes Jahrs Hab ich zu Endt des monaths merzens ganz trostreich Empfangen,
3. wegen der trostreichen nachricht der guten gesundheit, So der liebe Gott meinem
4. J.r bruder So wohl als der F.ren Schwesteren und allen lieben angehörigen
5. gnädigist ertheilet. Eben dißer liebste Gott verlengere diße glücksellige zeitung
6. mit verharren alles So wohl des leibs als Seelen wohlstandts durch unzalba-
7. re Jahr, wie ich Ihne in meinem täglichen meß=opfer Erbitte ec.
8. Gemeltes schreiben Hab ich durch die Handt des Herren Thomas de Apodaca von
9. Cadix erhalten., und überschiche dißes gegenwertiges gleichfals durch Eben ge-
10.melten H.ren Thomas, welcher wie auch gleichfals Sein aviador oder correspon-
11.dente in mexico mihr alle Seine dienstwilligkeit erweisen und versprechen.
12.die andere kisten, von welcher mich der J.r bruder Berichtet, und ein
13.tanto de recibo der F.r Maria Rosa de Olcagechezanasta Einmenget,
14.Hab ich bisHero nit erhalten, und Hat Don Thomas von Selber nichs wißen
15.wollen, über welches ich Ihme auf ein neües nachricht gibe, damit Er nach-
16.frage, wo Sie möchte gebliben Sein ?
17.das schreiben oder brieff, So für den P. Caspar Stiger Eingeschloßner angelaget,
18.Hab ich Solchen gleich überschicht. Hat aber kein antwort geschriben, villeicht,
19.weilen Er nit gar wohlauf Sich befindet, oder aber, weilen Seine Indianer
20.in etwas unruhigs Sich befinden, und deßentwegen der H.r Governador
21.dißer landen dorthin gezogen, Selbige unruhen zu stillen, welche in
22.warheit und vil und genug zu thun geben und grose unckösten uns verursachen.
23.die gemelte Seris meine üble benachtbarte thun mihr auch grosen schaden
24.zufügen, obwohlen Sie mich durch Ihre abgesante besuchet Haben, damit ich
25.Ihnen den perdon erhaltete, wie ich auch Solchen würcklich erhalten Hab, und
26.Sie von dennen todtschlagen und mortaten Sich abgehalten, aber in dennen
27.wisen und felderen das vich und pfert abzuführen bisHero Sich nit enthalten
28.und also pax pax et non est pax. Ec.
29.Ich kan mich nit wehniger als deren göttlichen anordnungen ergeben,
30.und mit Hin verhoffen, das mein liebste F.r Schwester M.a Barbara Habe
31.durch Ihres zeitliches ableiben die glückseelige ruhe erhalten. nichsdesto
32.wehniger Hab ich mit aller gewohnlicher ceremoni So wohl für Ihre als auch
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1. für des J.r schwagers Franz Schwester Seeligen Seel, So Sie anoch Hetten Sollen
2. etwas vonöthen Haben, das H.l meßopfer Gott dem almechtigen aufgeopferet
3. in gegenwart aller meinen Indianeren und benachtbarten spanier. Gott ver-
4. leiche Ihnen und allen lieben abgestorbenen die Ebige ruhe. Amen. und uns Seine
5. gnad, damit wihr weit nacher beim todt als bei dem leben, Ein glückseelig-
6. es Endt erlangen mögen.
7. die F.r Schwester Elisabeth thut meines Erachtens Ser guth und ist der hl Paulus
8. dißer meinung geweßen. der J.r Bruder thue mich Ihro, wie auch meinen ubrigen
9. geschwistrigen, allen anverwanten und Sonderbar Seiner F.ren geliebten
10.dem H.ren Jost Henrich bestmöglichist anbefelchen, wie auch der F.r M.a
11.Agathe, deren Seel mit grosem verlangen wirdt in die Himlische glo-
12.ri trachten.
13.Ich Hab mit Sonderem trost und wohlgefallen die beschreibung des neüen gebeühs
14.geleßen mit nit wehniger begirt auch nur Ein kleine zeit mich aldorten Einzufin-
15.den, und den Erwinsten trost zu Haben mit dennen liben angehörigen in etwas
16.mich zu divertieren. die vilfeltige geschefft, die bestendige prieff träger (: diß-
17.es 1753 Jahrs Haben mihr zwei resmas papel nit erklecket allein die bneff zu
18.beantworten und andere schreiben, So Sich ereignen zu verfertigen. das So
19.gar ich kaum zeit finde das Brevier und andere geistliche ubüngen zu ver-
20.richten ec.) die unermiedete tägliche gest under dißen die fornembste dißer
21.provincen als die Governatores, alcades maiores, Capitanes alle alle mit Ser
22.vilen bedienten, ohne das einiger etwas mit dem mindiste bezahle, thue
23.meine mission gleichfals aufzehren, und mich der maßen ermüden, das
24.ich vil mahl nit weis, wo mein kost stehet. dan ich mich in allem mus ein-
25.mischen, und anordnen was in der küchel, garten, felderen, treitkisten,
26.vich und pfert, Hennen, tauben, gänz, schwein, maulthier, mit Einem wort
27.was So wohl in der kirchen als Hausweßen betrift, alles fallet über mich,
28.weilen ich kein getreüen bedienten in dißer benachtbarschaft finde, dan
29.Solche Sich gleich Hoch auführen wollen, und vonöten das der pater missio-
30.narius ihnen aufwarte, und nachmahlen 500 spanische bis 600 gemelte
31.thaler bezahle, So genug schweis und arbeit kostet, Solche zu finden; dan
wegen deren bestendigen aufrührungen der Indianer kan man in dennen
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1. Silber und golt bergen Sicher nit arbeiten, und Haben die 80 gemelte apaches
2. verwichne wochen Einen pfarheren mit Siben bedienten getödet, welcher
3. welcher Einen krancken beich zu Hören von Seiner pfar auf des kranckens Haus
4. gereiset. diße apaches thun meine mission auf Einer Seiten, die gemelte
5. Seris auf der anderen Seiten umgeben. Eine theil der pimen thun auch
6. Sich feintlich erzeigen und Ser grosen schaden zu fügen. die waffen der
7. spanier erklecken nit an allen orten das feür zu löschen. der Höllische
8. Feind thut Sich Ser bemühen, alles in unruh zu erhalten, damit die
9. Ehre Gottes und aufnemmen der christenHeit möglichist verhinderet werde.
10.Ich melde nichs durch welche instrumenten Er Solches bewerckstellige
11.Es kan Sein, das man mich verstehen könne.
12.der pater Joannes Antoni Balthasar, welcher Sein provincialat
13.volendet, ist nunmehr Procurator dißer missionen, und Hat Eine ver-
14.wunderung verursachet, worumb Er nit ist für andere gewohnliche wür-
15.den befürderet worden. Ich befinde mich Rector dißes Rectorats de
16.San fran.co Xavier, nach demme ich das ampt de Visitador dißer Provins
17.volendet Hab. Es ist aber von dißen Ehrentitel keine wichtige Sach zu
18.machen, weilen Sie vergehn, wie Sie kommen, und wehnig Eintrag thun.
19.Beschließe dißes für dißes mahl, weilen Ser vil zu schreiben Sich
20.ereignet = das schreiben, So der J.r bruder citieret, das Er mich in Sel-
21.ben berichtet des todtfahls meiner liebsten F.ren Schwesteren Maria
22.Barbara Hab ich mit erhalten. ec. befilche mich in das hl. gebett aller
23.meinen liebsten angehörigen und bekanten und Sonderbar in die
24.brüderliche günsten meines J.r bruderen, welcher mich Entpfellen
25.wirdt allen bekanten Patribus dißes Collegy, wie auch dem neüen
26.pater Provincial P. Jos. Dichel, welcher nit ermanglen wirdt, meiner
27.zu gedencken. Ures Prov.a de Sonora en America, 28 Abrilis
28.anni 1754.
meines Hochwohlgebohrnen J.r bruder getreü-
ister Bruder Philippus Segesser Jhs.
Brief an den Bruder Ulrich Franz Joseph Segesser. San Miguel de los Ures, 17. Juni 1754 (Neg. 51939-51940)
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No. 3
Hochwohlgebohrner Jr. Bruder
1. Mit Sonderem trost Hab ich das liebwertiste schreiben des Ersten des mes monaths mayen
2. verwichnes iahrs, in dem monath april gegenwertiges Jahrs Empfangen. in
3. welchem ich gesehen die gute gesundheit der Unsrigen, und Sonderbar mein-
4. er liebsten F.r mutteren, Gott verleiche Solche bestendigkeit nach Seinem gött-
5. lichen willen durch vil iahr allen und ieden in Sonderheit. absonderlich bitte
6. ich gott, das Er unseren Hochwürtigisten Herren Vatteren chorHerren und Custos
7. zu münster von dem peinliche übel Erledigen, und gesund Erhalten wölle.
8. Aller und ieder in Sonderheit wölle der J.r bruder in meinen nammen grüsen
9. und anmahnen, das Sie mich dem lieben gott anbefelchen, welches Ebenfals
10.auch ich thue, obwohlen So kaldsinnig, verstreüet in meinen gedancken
11.wegen dennen unseglichen vilen geschefften, So mihr obligen. allein die
12.brieff, So mihr täglich zu schreiben, scheinen Eine onmögliche Sach zu vol-
13.ziehen, ich kan Sagen, das von morgens früh bis in die spete nacht mihr nit
14.Erlaubt, die federen zu verlaßen, und kan aus dem papier abgenommen werden,
15.wie vil brieff ich schreiben mus, weilen von allen orten als zu dem
16.centro meiner mißion, durch alle weg aus zustenden Selbe notwendig mit
17.neüen anbefelchungen zu überschicken Seindt, und weilen nit weit von hier
18.die neüe regierung Eingesezt, geben Solche Hoffleüth und guarnisiones
19.mehrer zu thun. trei ris papier klecken mihr nit in Einem Jahr, obwohlen
20.ich Solche zu nichs andereß, als für die notwendige brieff anwende.
21.weis zu zeiten nit, wo mein kopf stehet, und die finger ermüden Sich.
22.Gott Seie lob ! Hab eine zeitlang kein Sondere kranckheit erlitten, allein
23.Empfindet das Haupt Einen schmerzen, dan das vile schreiben verursachet.
24.der pater Balthasar und andere Oberen Haben Sich verwunderet, in dem
25.Sie Sich in meinem Haus befunden, das ich mehr als Sie schreiben Solte.
26.Ich hab vor einiger zeit geschriben an mein J.r bruder, und Hoffe Solches
27.schreiben werde angelanget Sein. in gemeltem schreiben wirdt Er gesehen
28.Haben, wie das die kisten, So in Cadiz dem verstorbnen H.ren Ansa Ein-
29.gelifferet worden, bis Hero allhier noch nit angelangt Sein. verhütte
30.Es der liebe gott, das Solche dennen mehr rauberen nit in die händt
31.gerathen Seie. Ser Empfintlich, und fast auf gleiche weis, wie mihr
32.der J.r bruder schreibet, das in unserem lieben Vatterlandt Sie Es Erfahren
33.Erfahren auch wir allhier die täürung, und bezahle heütiges tags, das ich
34.dißes schreibe, zwei ris des weisen papier mit Einuntreisig spanische thaler
35.und zweien bieslein; und kan Es bezeügen, des Solches mihr für Sondere
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1. durch den ganzen leib, darumb schreibe ich nit länger bis auf beßere zeit. allein Empfelle mich in Seine brüderliche günsten
2. und verharre getreüister bruder Philippus Segesser Soc. Jesu. gegeben in der neüen völckerschafft San Joseph de los Pimas
3. genant den 15. July 1746. weilen ich von meiner Mission Entfernet bin Hab ich den Eigentlichen titel nit bei henden, darumb
4. schreibe ich Solchen in spanischer sprach. Es hat Sich diße gelegenheit zu schreiben, gähling Ereignet Ec.
Brief an den Bruder Ulrich Franz Joseph Segesser. San Miguel de los Ures, 7. September 1749 (Neg. 51969-51972)
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1. gnadt also wohlfeil verkauffet wirdt. Eine Ehlen weises tuchs wirdt mit zwei spanische thaler nit
2. bezahlet. Ein pfundt zimmet nit mit 60 thaler. zu deme ist mein Haus Ein offnes wirz, wil Sagen, gast-
3. Haus, wordurch alle reisete ziehen, und um sonsten zehren. dan ich kan Sagen, das ich Ser
4. wehnig täg allein mich befunde, und mus Sie versorgen, das gemelte gäst Eßen wahren
5. von hieraus tragen, damit Sie auf denen wegen zu Eßen Haben, weilen Sie in vilen
6. orten und in dennen dörfferen der Indianer nichs zu Eßen antreffen, weilen
7. die Indianer Sich gemenniglich mit dennen wilden früchten, hirschen und thieren der wel-
8. deren, (und die spanier nit verkosten. wohl aber ich, Sonderbar von rechen, Hirschen, wild-
9. schwein und Hasen) ernehren und in Einem tag alles auf Eßen, dan für den morgigen tag
10.Seindt Sie nit Sorfeltig. aniezo ist die zeit der frucht der genanten bitaia, von welcher
11.ich anderes mahl geschriben, und laße Solche mihr wohl belieben, wünschte das meine Frauen
12.schwesteren Solche versuchen kunten ! ec. der J.r bruder konte durch Eben iene kaufleit,
13.durch welcher Händ gemelte kisten in Cadiz angelangt, nach fragen, wie Es um Selbe
14.stehe ? und mihr Solches über schreiben. Ich zweiffle nit, das meine so vorsichtige liebste
15.landtleüth ganz wohl Erachten werden, in ansehung So groser erlitnen schaden, So die
16.angränzige länder in dem So langwirigen als Höchst Empfintlichen krieg Sich ereig-
17.net Haben, das Es nit guth noch ratsam Sein könne, in unnötigegeschefft Einzumischen,
18.Sonder begirig des fridens und ruhe Sorgfältigist auf das Seinige gute acht Haben. und
19.ist dißes allein mein trost allhier, und mein Erste Sorg, So die zeitungen an langen,
20.zu Sehen, was Sie von meinem lieben Vatterlandt handlen. ò was groser natheil wirdt
21.meine liebste Bäyerische provins Erlitten Haben ! gebe gott, das unsere könig mit den-
22.en Engelenderen frid mache, weilen wir in dißen kriegszeiten Ser vil leiden, obwohlen
23.würclich kein krieg allhier, und auch um kein wert die Sachen zu kauffen Seindt, weilen nichs
24.Sichers zu dißem land anlangen kan. pacem depossimus omnes. Ich bin hösten danck schul-
25.dig dem J.r Bruder, wegen der So völligen obwohlen kurzer nachricht der neüigkeiten
26.So wohl der kriegerischen begebenheiten als der Einheimischen geschefften, und hat mich
27.Sonder getröstet die nachricht des P. Prov. magnus Aman. P. Rudol. Burkardt und P. R.ris
28.in Lucern, ich bitte Ser inständig dißen und allen anderen bekanten Ein freüntlichisten
29.grus. Sonderbar dem iungen Herren Jost Henrich deßen festtag Heüt ich celebriet Hab in der
30.neüen kirchen, So ich zu Ehren des H.r Joseph mit grosen unckösten Erbaue, und mehr dan
31.30 meil von meiner Eigentlichen Mission Ures Entlegen. ich Erfreüe mich über Sein
32.wohl halten, und wil verhoffen, das Er mit Seiner Ehr Ersezen werde, was ich mit meiner
33.lauigkeit unserem alten geschlecht Entnommen. den brieff, So der J.r bruder antheütet
34.und geschriben in 8.ber 1744. durch den h.ren Joven abgeschicht, hab ich nit Empfangen. die Hiz ist ser
35.gros, das schwizen unabläslich, die fliegen unertreglich, das waßer warm, und die hizblateren
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No. 4
HochwohlEdliste J.r Bruder
1. Ich zweiffle nit, Es werde mein J.r Bruder andere meine schreiben Empfangen Haben. da ich under
2. deßen eines Erhalten, in welchem mein J.r Bruder mihr die nachricht gibet, wie das die liebwertiste
3. F.r mutter Sambt allen liebsten angehörigen in guter bequemlicher gesundheit Sich befun-
4. den; wölle Gott, das dißes kurze schreiben (: dan die häütige gescheff, wie auch eine andere
5. plag, mit welcher ich mich würcklich befinde, und gleich dem Job mit geschweren am ganzen
6. leib Ser peinlich, nit aber mit gleicher gedilt, die übermesige Hiz, ursach gemeltes übels
7. mit heüpfzen zu bringe : ) alle in gleicher glückseeligkeit antreffe, und wie ich mit dißem
8. wunsch alle insgesambt Herzlich grüeße, Ebenfals alle Sich würtigen meiner zu gedencken.
9. In übrigen befinde ich mich mit Erfüllung der 60 Jahren verwichnen Ersten Herbsmonaths
10.Bei guten krefften, und Habe allein in etwas die Brillen, wan zu nacht etwas zu lesen,
11.vonöthen. kan aber Selbe nach meiner notwendigkeit nit finden, dan von mexico schicken
12.die Procuratores, was ihnen der lust Eingibet, und mus alles für HierHer gut Sein: weilen
13.Sie darfür Halten, das was in Sonóra abgeschickt wirdt, Eben so vil ist, als wans Solches
14.in die Höll fallet, und von Sonóra nichs zuruck geschickt wirdt, Seie Solches dientlich
15.oder nit. ist Ser wahr, weilen Solches den bottlohn von mehr dan 500 meihls nit austrag-
16.et. mit dem lesteren schreiben Hab ich Ein gedruckte kurze copia Empfangen, in welcher
17.ich den standt Europea ersehen. under deßen aber ist Hier die Ser Erwünste zeitung
18.angelangt, das ein algemeiner friden Seie gemacht worden. Gott bestettige Solchen
19.durch daurhaffte iahr. in Eben selben Hat mich mein Herr Bruder nacher Ruswill Ein-
20.geladen, den eingewißnen Ihrthum zu vertilgen; mus bekennen, So fern Solches Gott
21.beliebig, wurde ich wehnig unlust in Solchem finden: dan alhier mehr die zeit in dem zeit-
22.lichen als geistlichen verzeret wirdt. (Sonderbar in meiner mißion, welche scheinet
23.das die (: betreffent die unruh in meinem Haus, die grose unckösten und unaussprechlicher
24.abtrag , mit welchem Ein Collegium könte Erhalten werden ec. : ) Duana[?] in Genova
25.nit käme mit ihro verglichen werden, absonderlich wegen dennen heüffigen botten
26.und Brieffen und unzalbaren gästen, So Hier anlangen. dan andere wirzhäüßer
27.findet man in Sonóra nit, als Eben die Heüßer der patres, und wirdt alles mit
28.der minz, wie die gäst, So nacher Ratthausen gehn zu bezahlen pflegen, Erwidriget.