Och Kapitel 4

German-English

Och-Lexikon

Chapter 5

Kapitel 4

Warten in Puerto de Santa Maria

In diesem Missionshaus logierten die für die indianischen Missionen bestimmten Missionare aus Deutschland, Italien, Sardinien und Spanien. Die Franzosen waren von der Erlaubnis, in das spanische Indien zu reisen, ausgeschlossen. Es waren damals 170 von uns versammelt, und wir erwarteten noch 50, teils Deutsche, teils Spanier. Von diesen war ein Teil für Quito bestimmt, wohin vor kurzem schon 40 Deutsche in zwei großen Transporten gereist waren. Eine andere Anzahl davon ging nach Paraguay, andere nach Peru, zu den Philippinen und nach Mexiko. Vor vierzehn Tagen segelte eine Mission nach Chile ab, und mit derselben der Pater Nepomucenus Burchard. Er hinterließ dem Pater Gerstner und mir einen Brief, der uns zur Unterweisung [Belehrung] für Spanien diente. Wir alle, die hier waren, wurden vom Tag unserer Abreise aus Deutschland an vom [spanischen] König für unsere Kleidung, Wäsche, Betten, Bücher u.a. freigehalten [bezahlt] und bekamen täglich zwei Silberreale oder 30 Kreuzer, was freilich nicht ausgereicht hätte uns zu verpflegen, wenn das Missionshaus nicht auch ein schönes Landgut, 3 Stunden von Sevilla [entfernt], besessen hätte, dessen Produkte uns dienten (11)…

(12) So angenehm dieses Haus wie auch die ganze Stadt Puerto de Santa Maria ist, so hätten wir doch gerne darauf verzichtet, wenn wir nur bald hätten absegeln können. Der erdichtete [vermeintliche] Narrenkönig Nikolaus I. [von Paraguay, der angebliche König des angeblichen Jesuitenstaates] trat damals im Welttheater zum Vorschein; dieser verhinderte viel. Ich und andere waren für Paraguay bestimmt. Alle Briefe von dort wurden abgefangen und nach Madrid geliefert; der Prokurator Pater Gervasoni, ein vornehmer Adliger aus Genua, konnte in 4 Jahren keinen Brief erhalten, und weil man sagte, daß der König Nikolaus ein Deutscher sei, traute er sich nicht, deutsche Patres dorthin zu schicken. Wir schrieben inzwischen nach Rom an den Pater General [Leiter der Jesuiten] und erhielten eine neue Anweisung für Mexiko, was aber auch noch lange dauerte. Wir hatten demnach nichts anderes zu tun, als die spanische Sprache zu lernen, denn die Spanier sind keine großen Liebhaber vom Lateinischen. Viel weniger konnten sie es dulden, wenn wir Deutsch (13) miteinander sprachen. Die deutsche Sprache halten sie für eine Ketzersprache, deshalb sagten sie uns immer: reden Sie doch christlich! Ja, in ihren Wörterbüchern habe ich das Wort “Germania” gefunden, was so viel heißt wie “Gerigenza,” eine Schelmen-, Zigeuner- und Lumpensprache, was mich sehr ärgerte.

(Fußnote Ochs dazu: So heißt auch “Germano” ein Nichtswürdiger und “Gormanesco” [Adjektiv] zigeunerisch, schelmisch. Man muß daher sagen: Alemannia, wenn man Deutschland, und Aleman, wenn man einen Deutschen meinen will).

Ebenso wurden die Böhmen wütend, wenn ich ihnen im Französischen das Wort Boemien [Bohémien] zeigte, was auf deutsch Zigeuner- und Lumpengesindel heißt.

Fragen zum Text

1. Wer bezahlte für den Lebensunterhalt der Missionare auf ihrer Reise? War der gezahlte Betrag ausreichend?

2.Warum konnten die deutschen Jesuiten nicht nach Paraguay absegeln?

3. Was machten die deutschen Jesuiten also?

4.Über welche, in der spanischen Sprache verankerte Einstellung zu den Deutschen beklagt sich Och? Was sagt er über das in der französischen Sprache verankerte Vorurteil gegenüber den Böhmen? Kennen Sie ähnliches aus der englischen Sprache?

5. Vergleichen Sie Ochs Beobachtung zu sprachlichen Vorurteilen mit seiner im vorherigen Textabschnitt gemachten Beschreibung Afrikas. Was können wir feststellen?

6. Was hat es mit der Bezeichnung “Zigeuner” auf sich?  Studieren Sie die Geschichte der Sinti und Roma in Deutschland.

Zur Grammatik: Die Indirekte Rede [Reported Speech]

Man sagte, daß der König Nikolaus ein Deutscher sei. (12)

Jeder mußte sagen, ob er Priester oder noch Laie sei, wie weit er im Studieren vorangekommen sei usw. (29).

Diese Listen mußten vom Kapitän bei der dortigen Behörde abgeliefert werden, um zu sehen, ob alles genau zutreffe (20).

Ein Sprachvergleich

In der englischen indirekten Rede hängt die Zeit im Nebensatz davon ab, ob der einleitende Satz im Präsens oder in der Vergangenheit steht.

Peter: “I’m going to the store.”

Peter says that he is going to go to the store.

Peter said that he was going to go to the store.

Im Deutschen hat die Zeitstufe des einleitenden Satzes keinen Einfluß auf das Verb des Nebensatzes. Es steht immer im Konjunktiv [subjunctive]. Ein Präsens in der direkten Rede wird durch die Gegenwart des Konjunktiv I (K I a) ausgedrückt, ein Präteritum, Perfekt oder Plusquamperfekt durch die Vergangenheit des Konjunktiv I (K I b).

Der Konjunktiv ist ein Modus der Hypothese; durch seinen Gebrauch distanziert sich der oder die Sprechende vom Gesagten. Dies beim Konjunktiv II stärker der Fall als beim Konjunktiv I. Nur in den Ausnahmefällen, die weiter unten erklärt werden, wird der Konjunktiv II auch in der indirekten Rede verwendet.

Marianne: “Ich gehe morgen einkaufen.”

Marianne sagt, sie gehe am nächsten Tag einkaufen. (K I a)

Marianne sagte, sie gehe am nächsten Tag einkaufen.

Marianne: “Der Bäcker hatte nur ganz kleine Brötchen.”

Marianne sagt, der Bäcker habe nur ganz kleine Brötchen gehabt. (K I b)

Marianne sagte, der Bäcker habe nur ganz kleine Brötchen gehabt.

Direkte Rede Indirekte Rede

Präsens Konjunktiv I a

Präteritum )

Perfekt ) Konjunktiv I b

Plusquamperfekt )

Bildung des K I a:Präsensstamm des Verbs + Konjunktivendung des K I b: Konjunktiv I a von ‘sein’/‘haben’ + Partizip Perfekt des VollVerbs.

Verwendung des Konjunktivs II in der indirekten Rede:

Der Konjunktiv II wird in der 1.P.sg., in der 1. P. pl. und in der 3. P.pl. (ich, wir, sie) verwendet, weil dort der Konjunktiv I mit dem Indikativ übereinstimmt.

Bildung des K II a: Präteritumsstamm + Konjunktivendung

K II b: Konjunktiv IIa von ‘sein’/‘haben’ + Partizip Perfekt des VollVerbs

Viele starke Verben verändern im Konjunktiv II den Stammvokal des Präteritumstammes: a > ä, o > ö, u > ü.

>> Marianne: “Müllers haben heute keine Brötchen gekauft.”

Marianne sagt, daß Müllers heute keine Brötchen gekauft (haben >>) hätten.

Marianne sagte, daß Müllers an jenem Tag keine Brötchen gekauft hätten.

Der Konjunktiv mit ‘würden’

Weil der Konjunktiv II schwacher Verben mit dem Präteritum des Indikativs identisch ist (ich lacht-e), weicht die Umgangssprache auf den Konjunktiv II von werden + Infinitiv aus (ich würde lachen).

Beispiel: Karin meinte:”Die Kinder dort lachen immer so schön!

Karin meinte, daß die Kinder dort immer so schön lachten.

Karin meinte, daß die Kinder dort immer so schön lachen würden.

Indirekte Fragesätze

Auch Fragesätze können in der indirekten Rede wiedergegeben werden. Anstelle von ‘daß’ tritt dabei das Fragepronomen (wo, wohin, was, etc.). Ist kein Fragepronomen vorhanden, wird ‘daß’ durch ‘ob’ ersetzt.

Beispiel: Jochen fragt: “Kann ich dir helfen?

Jochen fragt, ob er mir helfen könne.

Übersicht

Konjunktiv I a

Starkes Verb haben sein

daß ich (bring-e) >> brächte (habe) >> hätte sei

du bring-est habest seist

er/sie/es bring-e habe sei

wir (bring-en) >> brächten haben >> hätten seien

ihr bring-et habet seid

sie (bring-en) >> brächten (haben) >> hätten seien

Konjunktiv I b

… daß ich gebracht (habe) >> hätte

daß du gebracht habest

… daß sie gegangen sei

Konjunktiv IIa

schwache Verben starke Verben haben sein

… daß ich lacht-e brächt-e hätte wäre

du lacht-est brächt-est hättest wärest

er/sie/es lacht-e brächt-e hätte wäre

wir lacht-en brächt-en hätten wären

ihr lacht-et brächt-et hättet wäret

sie lacht-en brächt-en hätten wären

Konjunktiv II b

… daß ich gelacht hätte

… daß er gegangen wäre.

Wird eine direkte Rede indirekt wiedergegeben, werden außerdem verändert:

1. die Zeit- und Ortsadverbien:

heute >> an jenem Tag

hier >> an jenem Ort

2. Pronomen in der 1. Person werden in die 3. Person verwandelt.

Ich >> sie, er mir >> ihr, ihm mich >> sich

Wir >> sie uns >> sich

Für die indirekte Rede stehen zwei Satzstrukturen zur Verfügung:

(a) ein Nebensatz mit daß: Sie sagte, daß sie im Kino gewesen sei.

(b) ein Hauptsatz: Sie sagte, sie sei im Kino gewesen.

Übungen

1. Nennen Sie den Konjunktiv II der folgenden starken Verben. Bestimmen Sie zunächst das Präteritum (Imperfekt), ändern Sie dann, wo nötig, den Stammvokal und fügen Sie schließlich die Konjunktivendung an.

geben, haben, laufen, bleiben, brauchen, sein, fahren, gewinnen, scheinen, sehen, schließen, tragen, verstehen, wissen

4. Lesen Sie im folgenden die berühmten und mittlerweile widerlegten sieben Anklagepunkte des Don Bernardino von 1644, deren Folgen 1773 zu der Auflösung des Jesuiten-Ordens durch den Papst führten (Details können Sie in R.B. Cunninghame Graham, A Vanished Arcadia. Being Some Account of the Jesuits in Paraguay 1607 to 1767 (no year);nachlesen). Geben Sie die Thesen in indirekter Rede wieder und variieren Sie den Satzbau.

2.1.Die Jesuiten halten die Indianer davon ab, der Krone die jährlichen Steuern zu zahlen.

Don Bernardino behauptet, daß …

2.2.Die Jesuiten geben den Bischöfen und Erzbischöfen nicht den ihnen zustehenden Kirchenzehnten.

Don Bernardino sagt, die Jesuiten …

2.3.Die Jesuiten besitzen Goldminen, deren Erträge sie nach Rom schicken.

Don Bernardino erklärt, …

2.4.Die Jesuiten verletzen das Beichtgeheimnis, wenn ihnen dies von Nutzen ist.

Don Bernardino sagte,

2.5.Die Jesuiten haben sich zu souveränen Herrschern erhoben.

Don Bernardino behauptete,

2.6.Don Bernardino und andere Bischöfe Paraguays haben Befehl des Königs von Spanien, die Jesuiten auszuweisen.

Don Bernardino behauptete,

3.Formulieren Sie die Thesen des Don Bernardino in indirekte Fragesätze um. Beginnen Sie mit: “Der Papst fragte (nicht), ob die Jesuiten wirklich …”

4. Setzen Sie den ersten Paragraph des Lesetextes in die indirekte Rede. Vergessen Sie dabei nicht, auch die Sprecherperspektive zu ändern.

5.Geben Sie folgenden Text in direkter Rede wieder:

Auf der Web-Seite der UNESCO  liest man, die Jesuiten seien in Paraguay am erfolgreichsten gewesen. Sie hätten seit 1609 die Einheimischen in Ackerbau, Handwerk und Handel unterrichtet und ein kleines Heer zur Verteidigung der Siedlungen aufgestellt. Dieser hier praktizierte “christliche Sozialismus” gelte als eine Wurzel moderner Gesellschaftslehre: ein Staat ohne Ausbeutung und Korruption. Die Jesuiten seien in ihren Bemühungen von der portugiesischen Krone unterstützt worden. Im Gebiet der Reductionen – dem heutigen Paraguay, Argentinien und Uruguay – habe der Widerstand der Großgrundbesitzer, die die Indianer gerne als billige Arbeitskräfte gebraucht hätten, jedoch immer mehr zugenommen und schließlich hätten diese ihren Einfluß am spanischen Königshof gegen die Jesuiten und ihren “Gottesstaat” verstärkt.

6. Geben Sie folgenden Text in direkter Rede wieder:

Die Catholic Encyclopedia schreibt, daß die revolutionären Bestrebungen in Frankreich, Spanien und Portugal zur Auflösung der Gesellschaft Jesu geführt hätten. In Portugal habe alles kurz nach 1750 mit einem Austausch von Ländereien angefangen. San Sacramento sei gegen die Sieben Reduktionen von Paraguay ausgetauscht worden. Die Portugiesen hätten die wunderbaren Missionen der Jesuiten begehrt, weil sie dachten, daß die Jesuiten dort Gold abbauten. Wir lesen weiter, daß die Jesuiten die Indianer heimlich in das ferne, ihnen neu zugewiesene Land zu führen versucht, die Indianer aber wegen der schwierigen Bedingungen bewaffneten Widerstand geleistet hätten. Dies sei der Anfang des sogenannten Krieges von Paraguay gewesen, der verheerende Folgen für die Indianer gehabt habe. Danach sei der Streit mit den Jesuiten Schritt für Schritt ins Extrem getrieben worden. Man habe den schwachen König überredet, sie vom Hof zu entfernen; den Patern sei es dann untersagt worden, ihre Missionen zu verwalten, und schließlich seien sie aus Amerika deportiert worden.

7. Geben Sie die folgenden Sätze in indirekter Rede wieder:

7.1. Die UNESCO schreibt: “Die ‘blinde’ Ergebenheit der Jesuiten dem Papst gegenüber brachte ihnen die Gegnerschaft nationalistischer Staatsmänner und Herrscher ein.”

7.2. Sie schreibt weiterhin: “Auf der anderen Seite erregte ihr eifriges Bestreben nach Kirchenreformen den Unmut der Kleriker in der katholischen Kirche.

7.3. “Der Orden wurde in mehreren Fällen aus den europäischen Ländern ausgewiesen, und 1773 sah sich Papst Klemens XIV. gezwungen, ein Breve [Befehl] zu erlassen, das den Orden aufhob.

7.4. Aus Jesuiten-Online erfahren wir: “Teile des Ordens blieben in Rußland unter Katharina II. und Preußen unter Friedrich II., also unter nicht-katholischen, aufgeklärten Herrschern, die das päpstliche Aufhebungsdokument nicht verkündet hatten, bestehen. (siehe: Catholic Encyclopedia)

7.5.”Am 7. August 1814 begann mit der Wiederherstellung der Gesellschaft Jesu etwas Neues.”

 

Etwas Grammatik-Wiederholung.

 

Wenn – konditional; als: temporal

Bsp.: Wenn es heute wieder so heiss wird, bleibe ich zu Hause

Als es heute wieder so heiss wurde, blieb ich Hause.

Uebung:

1. _ die Jesuiten in Sevilla ankamen, erhielten sie vom Koenig finanzielle Unterstuetzung.

2. __ die Jesuiten nicht vom Koenig finanzielle Unterstuetzung erhalten haetten, waeren sie verhungert.

3. Den Jesuiten ging es in Sevilla ganz gut, __ sie vom Koenig ihren Lebensunterhalt bezahlt bekamen.

4. __ der Koenig nicht fuer ihren Lebensunterhalt bezahlt haette, haetten die Jesuiten in Sevilla am Hungertuch nagen muessen.

 

sein als Vollverb: in dem Fall alles im Nominativ

Bs.: Kino war ein wichtiger Missionar.

Die Geschichte der Jesuiten in Arizona ist ein wichtiger Teil von der Geschichte Gesamt-Sonoras.

Uebung:

1. So angenehm dies__ Haus wie auch d__ ganz__ Stadt Puerto de Santa Maria ist, so hätten wir doch gerne darauf verzichtet

2. Heutzutage ist Kino ein__ Art Idol fuer die Menschen in Arizona.

3. Pater Kino ist in Sonora als ein__ Friedensstifter aufgetreten.

4. Wir sind als ganz klein__ Kinder nach Amerika umgesiedelt.

 

Konjunktiv I: direkte Rede

Bs.: Er sagt: “ich gehe bald nach Hause”.

Er sagt, er gehe bald nach Hause

Sie sagt: “Gestern ging ich noch vor dem Abendessen zu einer Freundin.”

Sie sagt, gestern sei sie noch vor dem Abendessen zu einer Freundin gegangen.

Uebung:

1. Och berichtet/sagt in einem Brief: “Der Koenig bezahlt unseren Lebensunterhalt.

2. Och bemerkt: “Die Spanier hassten die Deutschen, weil sie glaubten, wir waren alle Lutheraner.”

3. Och erzaehlt: “Wir durften nicht nach Paraguay reisen, weil es dort einen Aufstand gab”.

4. In Ochs Bericht erfahren wir: “Wir bekamen einen Teil unserers Lebensunterhalts vom Koenig bezahlt.”

5. Die Jesuiten kommentieren alle: ” Wir sind in Spanien schlecht von der Bevoelkerung behandelt worden.”

6. Wie uns Och sagt: “Die Spanier hatten alle Vorurteile gegen die Deutschen.”

Konjunktionen vs. Praepositionen: Nachdem – nach; bevor – vor

Konjunktion: Nachdem Och von Alicante nach Cadiz gereist war, musste er erst einmal lange Zeit warten.

Praeposition: Nach dem Erhalt des koeniglichen Geldes, konnte Och seinen Lebensunterhalt ganz gut bestreiten.

 

Konkunktion: Bevor er nach Spanien kam, wusste er nichts von den spanischen Vorurteilen gegen Deutsche.

Praeposition: Vor der Abreise nach Spanien lernte Och nur sehr wenig Spanisch

Uebung:

1. _ er eine Weile in Spanien gelebt hatte, merkte er, dass man dort viele Vorurteile gegen Deutsche hatte.

2. Obwohl er _ dem Essen immer viel uebte, lernte er nicht gut Spanisch.

3. __ einer Weile konnte Och ganz gut die Spanier verstehen.

4. Als er ___ dem Kapitaen stand, wurden ihm viele Fragen gestellt.

5. Och durfte endlich in die Mission gehen, ___ er die Erlaubnis von Rom erhalten hatte.

 

Kapitel 5